Hygiene- und Qualitätsmanagement Software für die Arztpraxis bzw. Zahnarztpraxis

FAQ

Q :Warum erfolgt die Kennzeichnung der Verpackung nicht über Barcode?

A: Der Verzicht auf einen Barcode-Scanner hat viele Vorteile, aus diesem Grund funktioniert Kei-Praxismanagement ohne zusätzlichen Barcode-Scanner. Denn so können ersten die Kosten für den speziellen Scanner gespart werden. Zum anderen hat sich in Testversuchen gezeigt, dass erst ab einer Anzahl vom 8 verwendeten Instrumente/MP's pro Patient die Erfassung mittels Scanner weniger Zeit in Anspruch nimmt, als die herkömmliche Eingabe der Nummern über die Tastatur. Die Zeit für das ausdrucken der Label ist da nicht mit eingeflossen. Im Tagesdruchschnitt werden pro Patient ~ 4 eingeschweißte Instrumente/MP's verwendet. Des Weiteren sind die menschlichen Fähigkeiten gegenüber Maschinen nach wie vor überlegen. Das Eintragen per Hand vermeidet Fehler, die sich in elektronische Geräte leicht einschleichen. Die Nummern sind immer lesbar, somit gibt es keine Probleme, wie bei den Barcoden, wenn der Label geknickt ist und somit nicht mehr lesbar für den Scanner ist und dann wieder über die Handeingabe der Label ausgelesen werden muss. Wie zeitaufwendig Barcode-Scanner sind, zeigt sich bei jedem Supermarkteinkauf, oder auch bei der Lieferung von Paketen. Fragen sie einfach ihren Packet Zusteller, was er für Erfahrungen mit dem einscannen der Label hat. Und ganz klar, ist auch auf Kostenseite die Einschweißnummer dem Scanner überlegen. Die Kosten für 3.712 Aufkleber betragen Euro 3,10 inkl. USt. Im Jahresdurchschnitt werden ~5.000 Instrumente/MP's eingeschweißt, somit werden 5.000 Aufkleber pro Jahr benötigt. Die Nummern können im eigenen Laserdrucker auf die Aufkleber gedruckt werden, eine Exceltabelle mit automatischer Berechnung der Nummern ist im Programm enthalten.

Q: Warum werden die Einschweiss-Nr. vor der Sterilisation auf die Folien der Instrumente/MP's geklebt?

A: Dadurch ist gewährleistet, das nur die Instrumente/MP's zu Anwendung gelangen, die auch wirklich den Aufbereitungs- und Sterilisationsvorgang durchlaufen haben und es ist nachvollziehbar welche Instrumente/MP's in welchem Zyklus sterilisiert wurden.

Q: Muss der PC/ Laptop mit dem Steri verbunden sein?

A: Nein. Nach der Eingabe der zu sterilisierenden Instrumente/MP's im PC wird der Steri gestartet und der PC kann heruntergefahren werden. Der/die Ausführende müssen nicht bis zum beenden des Sterilisationsvorganges in der Praxis bleiben.

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